Das aktuelle Zinsniveau für Umschuldungen blieb im Jahr 2024 hoch, allerdings gibt es seit kurzem Anzeichen für eine Entlastung. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat den Leitzins im Januar 2025 auf 2,75 % gesenkt, was künftig zu günstigeren Konditionen führen könnte. Laut Bundesbankdaten lag der Durchschnittszins für Umschuldungen im Jahr 2022 meist noch zwischen 4,08 % und 5,37 %, wohingegen die Werte im Jahr 2023 auf 6,01 % bis 7,29 % anstiegen. Dies zeigt, wie sich die anhaltend hohe Inflation und die geldpolitischen Maßnahmen auf die Kreditkosten auswirkten. Durch die Senkung des Leitzinses ist es möglich, dass Umschuldungskredite wieder zu günstigeren Konditionen verfügbar werden. Dennoch bieten Online-Kreditangebote oft schon jetzt die Möglichkeit, durch einen Vergleich attraktive Zinsen zu finden, die unter dem Marktdurchschnitt liegen. Ein Online-Vergleich lohnt sich daher besonders, um von den besten verfügbaren Angeboten zu profitieren und das Sparpotenzial in diesem Zinsumfeld zu maximieren
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Statistik zur Höhe der Verschuldung
Laut einer
Studie von Statista lagen die individuellen Schulden der privaten Haushalte in Deutschland Ende 2024 bei durchschnittlich 31.300 Euro. Diese hohe Verschuldung stellt für viele Haushalte eine finanzielle Belastung dar. Eine Umschuldung per Online-Kredit kann helfen, bestehende Kredite zu günstigeren Konditionen zusammenzufassen und so die monatliche Belastung zu reduzieren. Durch die Optimierung von Zinssätzen und Laufzeiten kann die finanzielle Situation nachhaltig verbessert werden.
Quelle: Statista (2024)